Marktplätze im Braunschweiger Land

  • Idee
  • B2B
  • B2C
  • C2C
  • Sonstige
  • Unbekannt

Das Gute liegt oft so nah – auch in den Dörfern des Braunschweiger Landes! Es gibt zahlreiche kleine Geschäfte, Cafés, Produktions- und Handwerksbetriebe ganz eigener Art. Die Initiative ist aktuell leider schwach. Aber Ideen wachsen langsam wieder. Die Initiative kann und wird sich neu finden und entwickeln.

Kontaktdaten

Marktplätze im Braunschweiger Land

https://www.marktplaetze-bl.de/

Löwenstraße 1
38300 Wolfenbüttel
Niedersachsen

Ansprechperson

Frau Hertzig, Andreas Degener

andreas@klosterguter.de
+4953347503513

Basisdaten

Gründungsjahr
2013
Maßnahmenreife
Idee
(Sondierungsphase, noch kein Konzept entwickelt)
Organisationsform
Ideelles Netzwerk
(Organisierte Vernetzung von Akteueren zur Förderung von Austausch und Informationsfluss)
Anzahl Mitarbeitende 0-2
3-5
6-10
11-50
>50
Startfinanzierung Eigenfinanziert (Mitgliedsbeiträge, Crowdfunding, Genossenschaftsanteile, Privatinvestor*innen, fortlaufende Spenden, Nutzungsbeiträge)
Nationale Förderung (auf nationaler, Bundesland-, Landkreis- und kommunaler Ebene)
Europäische Förderung (LEADER, ELER, etc.)
Andere
Finanzierung
Zu Beginn wurden vom Landkreis Mittel bereit gestellt.
Raumstruktur
Überwiegend ländlich

Über die Digitale Plattform

Art der Plattform
Extern
Die Plattform bietet Anbieterverzeichnis
Produktverzeichnis
Lieferkettenbeziehung
Bestellmöglichkeit
Bezahlfunktion
Wie kommen die regionalen Produkte zu den Kund*innen?
Nur Abholung

Über die Logistiklösung

Produktkategorie Food
Non Food
Produkteigenschaften Kühlware
Tiefkühlware
Gefahrengut
Palettierbare Ware
Schüttgut
Flüssigkeiten
Sensibles Gut
Unsicher
Gebinde / Pfand Klein
Mittel
Groß
Pfandsystem
Art der Kundenbeziehung B2B
B2C
C2C
Organisation der Logistik Eigene Flotte
Gemeinsame Flotte
Logistik via Dienstleistende
Andere (ÖPNV/Abholstationen/Crowd-Logistik etc.)
Transportkonzepte Fahrzeugauslastung (Verbesserung von Fahrzeugeinsätzen, Verringerung von Standzeiten und Fahrzeugausfällen)
Reduktion von Leerfahrten (Vermeidung von Fahrten ohne Fracht durch effiziente Organisation von Rückfracht)
Netzwerkoptimierung (Optimierung der Standortverteilung durch Umgestaltung des Distributions-, Wertschöpfungs- oder Beschaffungsnetzwerks)
Routenoptimierung (gezielte Planung und Organisation von Routen)
Transportbündelung (zeitliche und geografische Abstimmung von Aufträgen eines oder mehrere Unternehmen zum gemeinsamen Transport der Güter)
Kombinierter Verkehr (Einsatz verschiedener Verkehrsträger)
Sharing-Konzept (Teilen von Ressourcen wie Infrastrukturen, Personal, Fahrzeuge etc.)
Crowd-Logistik (Verlagerung der Transporttätigkeiten auf Privatpersonen (Vermittlungsplattform))
Kombinierte Nutzung eines Verkehrsmittels (Kombination aus Personen- und Warentransport)
Subunternehmer (Beauftragung von Dienstleistern)
Lageroptimierung (Verbesserung der Lagerstandorte und -kapazitäten)
(Re-)Kommissionierung
Sonstige (wenn keines der anderen zuordenbar ist)
Unbekannt (keine Angaben verfügbar oder veraltet)
Kommentar
Wir hatten dafür noch keine gute Lösung. Heute organisiert das weiterhin jeder Produzent selbst. ZB Frachtpilot für Liefertouren und getpacked! für Abholung.
Liefergebiet
Harz bis Heide und Hildesheim bis Aschersleben
Lager/Hub
Kein Lager/Hub
Fahrzeugtyp Lastenrad
PKW
Kleintransporter bis 3.5 t
LKW bis 7.5 t
Mittelschwere LKW bis 18 t
Kleinbus
Bus (ÖPNV)
Antriebstechnologie Fossile Brennstoffe
Elektro
Lastenrad
Andere
Verpackung
So wenig wie möglich. Milch fährt in der Pfandflasche und diese im Transportkasten und gekühlt usw.
Auslieferung Nach Bedarf
Festes Zeitfenster
Feste Routen

Bewertung der Logistik

Nachhaltigkeitsbeitrag
Die Initiative der Marktplätze entstand aus einem Arbeitskreis der vor allem die Mobilität im Auge hatte. Und zwar ging es darum möglichst wenig bzw. keine Fahrt mehr machen zu müssen um die Bedürfnisse (besonders Lebensmittel) im ländlichen Raum zu gewährleisten. Die Idee, dass regionale Produkte ein schöner Aufhänger sind und dass das Breitband noch keine Kommunikation der Landbevölkerung verspricht, die sie dringend für ihr Selbstbewusstsein braucht, brachte die Initiative in Schwung. Zu den Grundgedanken gehörte, dass die noch vorhandenen Treffpunkte in den Dörfern als Begegnung-Stätten der dort Wohnenden gefördert und mit Verteilerstationen ausgestattet werden.
Schwierigkeiten
Pionierarbeit muss aufgrund des ersten gescheiterten Versuchs erneut geleistet werden, Hemmnisse mit dem damals beteiligten Landkreis überwunden werden.

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