BurgdorfLaden der Stiftung Lebensräume Ovelgönner Mühle

  • Produktivbetrieb
  • B2C
  • Sonstige

Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge in Ovelgönne (Lebensmittel, Post, Lotto, Bargeld). Mikrologistik im Ort und auf Zuruf. Die Stiftung bietet Menschen mit Behinderung Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten in einem überschaubaren Rahmen im Burgdorf Ovelgönne im Landkreis Wesermarsch.
Weitere Teilbereiche der Stiftung:
Hausmeisterservice, Kreativ- und Mühlen-Werkstätten, Ökologische Landwirtschaft und Veredelung eigener Erzeugnisse, Hotel mit Veranstaltungssaal und Freizeitaktivitäten.

Kontaktdaten

BurgdorfLaden der Stiftung Lebensräume Ovelgönner Mühle

https://ovelgoenner-muehle.de/burgdorfladen/

Bahnhofstraße 34
26939 Ovelgönne
Nordrhein-Westfalen

Ansprechperson

Ilka Morr

ilka.morr@ovelgoenner-muehle.de
04401/8342 für die Stiftung, 04401/8293105 für den Laden

Basisdaten

Gründungsjahr
2017
Maßnahmenreife
Produktivbetrieb
(Lösung trägt sich langfristig selbst)
Organisationsform
Dienstleister
(Anbieter marktfähiger Dienstleistungen und Services gegen Bezahlung (unternehmerisch))
Anzahl Mitarbeitende 0-2
3-5
6-10
11-50
>50
Startfinanzierung Eigenfinanziert (Mitgliedsbeiträge, Crowdfunding, Genossenschaftsanteile, Privatinvestor*innen, fortlaufende Spenden, Nutzungsbeiträge)
Nationale Förderung (auf nationaler, Bundesland-, Landkreis- und kommunaler Ebene)
Europäische Förderung (LEADER, ELER, etc.)
Andere
Finanzierung
Förderprogramm für Demografie-Projekte in den niedersächsischen Teilen der Metropolregion Nordwest, 2016/17
Raumstruktur
Überwiegend ländlich

Über die Digitale Plattform

Art der Plattform
Keine digitale Plattform
Die Plattform bietet Anbieterverzeichnis
Produktverzeichnis
Lieferkettenbeziehung
Bestellmöglichkeit
Bezahlfunktion
Wie kommen die regionalen Produkte zu den Kund*innen?
Abholung und Lieferung

Über die Logistiklösung

Produktkategorie Food
Non Food
Produkteigenschaften Kühlware
Tiefkühlware
Gefahrengut
Palettierbare Ware
Schüttgut
Flüssigkeiten
Sensibles Gut
Unsicher
Gebinde / Pfand Klein
Mittel
Groß
Pfandsystem
Anzahl Kund*innen
circa 240 pro Tag
Art der Kundenbeziehung B2B
B2C
C2C
Organisation der Logistik Eigene Flotte
Gemeinsame Flotte
Logistik via Dienstleistende
Andere (ÖPNV/Abholstationen/Crowd-Logistik etc.)
Transportkonzepte Fahrzeugauslastung (Verbesserung von Fahrzeugeinsätzen, Verringerung von Standzeiten und Fahrzeugausfällen)
Reduktion von Leerfahrten (Vermeidung von Fahrten ohne Fracht durch effiziente Organisation von Rückfracht)
Netzwerkoptimierung (Optimierung der Standortverteilung durch Umgestaltung des Distributions-, Wertschöpfungs- oder Beschaffungsnetzwerks)
Routenoptimierung (gezielte Planung und Organisation von Routen)
Transportbündelung (zeitliche und geografische Abstimmung von Aufträgen eines oder mehrere Unternehmen zum gemeinsamen Transport der Güter)
Kombinierter Verkehr (Einsatz verschiedener Verkehrsträger)
Sharing-Konzept (Teilen von Ressourcen wie Infrastrukturen, Personal, Fahrzeuge etc.)
Crowd-Logistik (Verlagerung der Transporttätigkeiten auf Privatpersonen (Vermittlungsplattform))
Kombinierte Nutzung eines Verkehrsmittels (Kombination aus Personen- und Warentransport)
Subunternehmer (Beauftragung von Dienstleistern)
Lageroptimierung (Verbesserung der Lagerstandorte und -kapazitäten)
(Re-)Kommissionierung
Sonstige (wenn keines der anderen zuordenbar ist)
Unbekannt (keine Angaben verfügbar oder veraltet)
Kommentar
Bollerwagen-Lieferung
Liefergebiet
lokal
Lager/Hub
Lager/Hub vorhanden
Lagerkonzept
Lagerflächen des Ovelgönner BurgdorfLadens
Fahrzeugtyp Lastenrad
PKW
Kleintransporter bis 3.5 t
LKW bis 7.5 t
Mittelschwere LKW bis 18 t
Kleinbus
Bus (ÖPNV)
Antriebstechnologie Fossile Brennstoffe
Elektro
Lastenrad
Andere
Kommentar zur Antriebstechnologie
Bollerwagen
Verpackung
Baumwolltaschen und Papiertüten, Gläser für den eigenen Honig
Auslieferung Nach Bedarf
Festes Zeitfenster
Feste Routen
Bezahlarten
Bar, EC-Karte

Bewertung der Logistik

Nachhaltigkeitsbeitrag
Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge, Beschäftigung von Menschen mit Behinderung für das Mikrologistik-Konzept und im Hofladen, Verzicht auf Plastikverpackung
Schwierigkeiten
Kooperation mit Edeka Food Service, die dadurch regelmäßige Änderung der Artikelnummern führt zu einem hohen personellen Aufwand. Durch die Kooperation mit regionalen Lieferanten kann die Abwicklung der Lieferungen nicht digitalisiert werden.
Erfolgsfaktoren
Flexibilität für die Kund*innen durch Lieferung auf Zuruf, attraktive Öffnungszeiten von 7.00-19.00 Uhr, angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis für 4.000 Produkte

Kontakt

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