Wir sind spezialisierter, erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung von Daseinsvorsorge und Nahversorgungskonzepten und unterstützten Landkreise, Städte, Gemeinden und Kommunen in der Umsetzung zukunftsfähiger lokaler und regionaler Konzepte. Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Onlinehandel bilden die Basis für erfolgreiche „Smart Cities“ und „Smart Regions“ Projekte. Um unseren Kunden einen wirklichen Mehrwert zu bieten, kombinieren wir Standard- mit Individualsoftware und potenzieren so auftretende Synergieeffekte. Zwischen den Softwarelösungen werden Schnittstellen geschaffen, Kosten gesenkt, Blindspots minimiert und so eine lange Wartbarkeit des Systems ermöglicht.
Ansprechperson
Andreas Köninger
kontakt@sinkacom.deGründungsjahr | 2001 |
Maßnahmenreife | Produktivbetrieb (Lösung trägt sich langfristig selbst) |
Organisationsform | Dienstleister (Anbieter marktfähiger Dienstleistungen und Services gegen Bezahlung (unternehmerisch)) |
Anzahl Mitarbeitende | 0-2 3-5 6-10 11-50 >50 |
Startfinanzierung | Eigenfinanziert (Mitgliedsbeiträge, Crowdfunding, Genossenschaftsanteile, Privatinvestor*innen, fortlaufende Spenden, Nutzungsbeiträge) Nationale Förderung (auf nationaler, Bundesland-, Landkreis- und kommunaler Ebene) Europäische Förderung (LEADER, ELER, etc.) Andere |
Raumstruktur | Überwiegend ländlich |
Art der Plattform | Selbst programmiert |
Die Plattform bietet | Anbieterverzeichnis Produktverzeichnis Lieferkettenbeziehung Bestellmöglichkeit Bezahlfunktion |
Wie kommen die regionalen Produkte zu den Kund*innen? | Abholung und Lieferung |
Produktkategorie | Food Non Food |
Produkteigenschaften | Kühlware Tiefkühlware Gefahrengut Palettierbare Ware Schüttgut Flüssigkeiten Sensibles Gut Unsicher |
Gebinde / Pfand | Klein Mittel Groß Pfandsystem |
Art der Kundenbeziehung | B2B B2C C2C |
Organisation der Logistik | Eigene Flotte Gemeinsame Flotte Logistik via Dienstleistende Andere (ÖPNV/Abholstationen/Crowd-Logistik etc.) |
Transportkonzepte | Fahrzeugauslastung (Verbesserung von Fahrzeugeinsätzen, Verringerung von Standzeiten und Fahrzeugausfällen) Reduktion von Leerfahrten (Vermeidung von Fahrten ohne Fracht durch effiziente Organisation von Rückfracht) Netzwerkoptimierung (Optimierung der Standortverteilung durch Umgestaltung des Distributions-, Wertschöpfungs- oder Beschaffungsnetzwerks) Routenoptimierung (gezielte Planung und Organisation von Routen) Transportbündelung (zeitliche und geografische Abstimmung von Aufträgen eines oder mehrere Unternehmen zum gemeinsamen Transport der Güter) Kombinierter Verkehr (Einsatz verschiedener Verkehrsträger) Sharing-Konzept (Teilen von Ressourcen wie Infrastrukturen, Personal, Fahrzeuge etc.) Crowd-Logistik (Verlagerung der Transporttätigkeiten auf Privatpersonen (Vermittlungsplattform)) Kombinierte Nutzung eines Verkehrsmittels (Kombination aus Personen- und Warentransport) Subunternehmer (Beauftragung von Dienstleistern) Lageroptimierung (Verbesserung der Lagerstandorte und -kapazitäten) (Re-)Kommissionierung Sonstige (wenn keines der anderen zuordenbar ist) Unbekannt (keine Angaben verfügbar oder veraltet) |
Lager/Hub | Lager/Hub vorhanden |
Fahrzeugtyp | Lastenrad PKW Kleintransporter bis 3.5 t LKW bis 7.5 t Mittelschwere LKW bis 18 t Kleinbus Bus (ÖPNV) |
Antriebstechnologie | Fossile Brennstoffe Elektro Lastenrad Andere |
Verpackung | Papiertüten, Umlaufgebinde (als Kühlboxen und Eurobehälter durchbrochen) |
Auslieferung | Nach Bedarf Festes Zeitfenster Feste Routen |
Nachhaltigkeitsbeitrag | Lieferungen gebündelt zu festen Lieferterminen - intelligentes Vereinen von First- und Last-Mile (Routenoptimierung) - Nutzung von umweltverträglichen Verpackungen und Umlaufgebinden - bereits vorhandene Infrastrukturen nutzen |
Erfolgsfaktoren | Flexibilität des Konzeptes, Lösungen werden den Anforderungen entsprechend eingesetzt, Nutzung bereits vorhandener Infrastrukturen |